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International Festival Sofia
Mahler 8. Symphonie

въпреки.com Juni 2018

„Mahlers 8. Symphonie aufzuführen, ist eine riesige Herausforderung, nicht nur für eine adäquate Leistung, sondern auch für die Organisation des Konzertes“, sagte Maestro Tabakov. Daher sei es eine sehr gute Idee, acht Solisten aus Österreich einzuladen, die mit dem Musikstil Mahlers vertraut sind. Und es hat sich gelohnt: Sie waren bemerkenswert in ihrer Leistung – Bianca Koch, Elisabeth Pratscher, Colette Boucher in der Besetzung der Soprane, Waltraud Winsauer und Laura Olivia Spengel als Alti, Maximilian von Lütgendorff mit dem Tenorpart, Thomas Weinhappel als Bariton und zuletzt Andreas Josef Mattersberger als Bass. Allesamt musikalische Engel, die zusammen mit unseren brillanten Chören und der inspirierenden Interpretation des großen Orchesters, dan diesem Abend diese bemerkenswerte Symphonie von Gustav Mahler geformt haben.

Der Vogelhändler

Freie Presse Mai 2015
“Extra Applaus, auch von den Kollegen auf der Bühne, bekam die Gast-Sopranistin Bianca Koch”

Internationale Gluck Opern-Festspiele in Nürnberg
Iphigenie in Aulis

Opernglas September 2014
„Bianca Koch als Artemis sorgte mit ihrem schlanken Sopran für ein versöhnliches Finale.”

Tiefland

Opernglas März 2014
„die Sopranistin Bianca Koch (…) in der Hauptpartie der Marta (…) überzeugte durch eine formschön geführte schlanke Stimme, die dramatisch-stark und ausdrucksvoll-authentisch berührte.”
Mitteldeutsche Zeitung Januar 2014
„In der herbschönen, eleganten Bianca Koch als Marta steht im eine stimmgewaltige Partnerin zur Seite, die bravourös den tiefen Konflikt dieser Figur ermisst.”
nnw-online Januar 2014
„Vor allem die sängerische Kraft und Klasse dieser drei Protagonisten war es, was (…) das Publikum begeisterte. Bianca Koch als Marta”
Südharz-Kurier 2014
„Daneben wirkte Marta, die Müllerin, mit ihrem Sopran sehr viel intelligenter als ihr Geliebter und ausgesprochen emotional”
Thüringer Allgemeine Januar 2014
„Marta (Bianca Koch) strahlt Eleganz, Wendigkeit und Leidenschaft aus.”

Le Nozze di Figaro

Ostthüringer Zeitung  Rudolstadt April 2014
„Bianca Koch als Gräfin singt und spielt die tragischen Momente ihrer Rolle wunderbar aus. Ihre Arien gehen zu Herzen und schon im nächsten Moment gluckst der Zuschauer vor Vergnügen, weil die noble Dame im weißen Hosenanzug so unverfroren bei den Intrigen des Personals mitmischt.“
Deutschlandradio Kultur
Im Opernrückblick 2013 auf Deutschlandradio Kultur als „herausragende Inszenierung” erwähnt.
Mitteldeutsche Zeitung September 2013
„Bianca Koch, ist mit ihrem wandlungsfähigen, hier dunkel timbrierten, da prickelnd-frischen Sopran ein Ereignis. Sie, die Betrogene dreht mit Susannas Hilfe den Spieß um und bleibt doch die liebende Ehefrau.„
Harz Kurier September 2013
„Bianca Koch ragt nicht nur wegen ihrer Größe aus den Wirren dieser tollen Gesellschaft hervor, sondern auch wegen ihrer Würde und Reinheit.”
Kritiker September 2013
„Aber es ist vor allem Bianca Koch in der Rolle der betrogenen Gräfin Almaviva. Deren Arie „Porgi amor, qualche ristoro” am Beginn des zweiten Akts ist Verzweiflung pur, hat ein hohes Gänsehaut-Niveau und der Szenen-Applaus ist wahrlich verdient.”

Idomeneo

Süddeutsche Zeitung August 2010
„Rachearie mit flammendem Sopran”
Münchner Merkur August 2010
„dramatisch in die Vollen gehende Bianca Koch (Elettra)”
Münchner Tageszeitung August 2010
„die geborene Dramatikerin Bianca Koch als Elettra”

Opera Festival Miskolc
The Rape of Lucretia

Revizor Opera Festival Miskolc Juni 2010
„Herausragend unter den Sängern war Bianca Koch, ihre edle Stimme und ihre Ausstrahlung überzeugte”

Eugen Onegin

Bayerische Staatszeitung Januar 2010
„Eine Entdeckung des Abends ist Bianca Koch mit einer jugendlich-dramatischen Tatjana ohne Fehl und Tadel”
Mittelbayerische Zeitung Dezember 2009
„Bianca Koch brillierte als Tatjana”

Der Zigeunerbaron

Gäuboden aktuell November 2009
„Dabei beherrschte Bianca Koch ihren Part als geheimnisvolle Zigeunerin Saffi beispielhaft. Hochdramatisch ihre Stimme, berührend ihr Spiel.”
Mittelbayerische Zeitung Oktober 2009
„Koch ist mit ihrem Zug ins Hochdramatische stimmlich eine absolute Bereicherung für das Ensemble”
Mittelbayerische Zeitung September 2009
„Bianca Kochs Zigeunerlied der Saffi zog, leidenschaftlich vorgetragen, dreimal zu frühen Beifall”

Die Schändung der Lukrezia

Ostthüringer Zeitung September 2009
„Überragend – nicht zuletzt auch wegen ihrer großartigen Textverständlichkeit – ist Bianca Koch als Erzählerin.”
Thüringer Allgemeine September 2009
„Die ausgezeichneten, distanziert wie involviert wirkenden Erzähler (Bianca Koch und Fritz Feilhaber) jedenfalls outeten sich als mitfühlende Individuen.
Märkische Allgemeine Juli 2009
„Großartig hingegen Bianca Koch und Fritz Feilhaber als rezitativisch singende und dabei stets gut verständliche „Erzähler” in heikler Doppelfunktion: Mal kommentieren sie die Geschehnisse auf der Buhne, dann wieder nehmen sie Anteil an den Ereignissen”
Berliner Morgenpost Juli 2009
„Die junge Sängertruppe bringt diesen überzeugend zur Geltung, vor allem Bianca Koch und Fritz Feilhaber in der Rolle der Erzählerin und des Erzählers”
Der Tagesspiegel Juli 2009
„Moral siegt: Bianca Koch als Erzählerin ist der Star des Abends.”„Doch ausgerechnet die Sopranistin Bianca Koch, die als moralisierende Erzählerin die problematischste Rolle übernommen hat, wird zur überzeugendsten Darstellerin des Abends: Ihre Deklamation ist gnadenlos deutlich, und im Wechsel zwischen Betroffenheit wie Realitätsflucht gelingt es ihr, die Moralistin in einen Charakter zu verwandeln.”

Wiener Blut

Der neue Merker November 2008
„Als seine Frau Gabriele beeindruckte Bianca Koch mit routiniertem Spiel und sicherer Stimme”

Cosi fan tutte

Donaukurier Mai 2007
„Vor allem die Schwestern überzeugen, besonders Koch als in verzweifeltem Kampf gegen Verführung scheiternde Fiordiligi in strahlendem dramatischen bis zuletzt präsentem Sopran”
Neuburger Rundschau Mai 2007
„Bianca Kochs weich und warm timbrierter Sopran gibt die Rolle der Fiordiligi in konsequenter Tragik”

Fredegunda

Opernwelt „Das Jahrbuch” 2007
„Wichtige Aufführung der Saison 2006/07”„Nachwuchskünstler/innen – Die gesamte Besetzung der Fredegunda von Reinhard Keiser an der Bayerischen Theaterakademie”
Pforzheimer Zeitung März 2007
„wahrend Bianca Koch als Galsuinde durch empfindsame Akzente überzeugte”
Die Rheinpfalz März 2007
„Mit Tönen inniger Empfindung wartete Bianca Koch als Galsuinde auf”
Badisches Tagblatt März 2007
„Bianca Koch spielt eine leidensfähige Galsuinde, die sich in die Erfüllung ihrer Pflicht, den ungeliebten Chilperich zu heiraten, geradezu hineinsteigert. Mit ihrem leichten, warm getönten Sopran gelingt ihr eine überzeugende Interpretation der koloraturgeschmückten und doch innigen Arien Galsuindes”
Mittelloge Februar 2007
„Bianca Koch, die besonders in den langen Arien eine fundierte Stimmgrundlage und Durchhaltevermögen aufwies”
Kulturgemeinschaft Februar 2007
„Stimmlich ließen bei der Premiere besonders Bianca Koch als backfischhaft paffende Prinzessin Galsuinde mit voluminös-virtuosen herzerweichend ersterbenden Tönen (…) aufhorchen”
Münchner Merkur Februar 2007
„Bianca Koch gibt Galsuinde imponierendes Profil, drängt bereits zu Dramatischem”